
By Andreas Meier
Das erfolgreiche Lehr- und Fachbuch führt in der überarbeiteten Auflage umfassend in das Gebiet der relationalen und postrelationalen Datenbanken ein. Themenschwerpunkte bilden: Aufgaben und Pflichten des Datenmanagements, Entitäten- Beziehungsmodell und Relationenmodell, relationale Abfrage- und Manipulationssprachen, Datenschutz und -sicherheit, Systemarchitektur mit Schichtenmodell, Mehrbenutzerbetrieb und Transaktionskonzept sowie Integration und Migration von Daten im internet. Zudem werden verteilte, temporale, objektrelationale, multidimensionale, unscharfe (fuzzy) und wissensbasierte Konzepte behandelt. Im Anhang wird mit einer Fallstudie aus der Reisebranche eine Datenbankanwendung schrittweise entwickelt. Zudem führt ein educational in die overseas standardisierte based question Language (SQL) ein. Den Abschluß bilden ein Repetitorium mit Verständnisfragen, eine webbasierte Workbench mit Übungsaufgaben und Musterlösungen sowie ein Glossar und ein englisch/deutsches Fachbegriffsverzeichnis.
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Von anderen wohlunterscheidbares Objekt der realen Welt oder unserer Vorstellung. Dabei kann es sich um ein Individuum, um einen Gegenstand, um einen abstrakten Begriff oder um ein Ereignis handeln. Entitäten des gleichen Typs werden zu Entitätsmengen zusammengefasst und durch Merkmale weiter charakterisiert. Solche sind Eigenschaftskategorien der Entität bzw. B. Gröe, Bezeichnung, Gewicht. h. ein Merkmal oder eine Merkmalskombination zu bestimmen, der die Entitäten innerhalb der Entitätsmenge eindeutig festlegt.
Auf unser Beispiel von Abb. 2-20 bezogen können wir folgern, dass das Merkmal «Begriff» mehrwertig abhängig vom Merkmal «Methode» ist; es gilt somit «Methode->->Begriff». Kombinieren wir das Struktogramm mit dem Autor Nassi, so erhalten wir dieselbe Menge {Sequenz, Iteration, Verzweigung} wie bei der Kombination des Struktogramms mit dem Autor Shneiderman. Zusätzlich gilt die mehrwertige Abhängigkeit zwischen den Merkmalen Autor und Methode in der Form «Methode->->Autor». Kombinieren wir hier eine bestimmte Methode wie Struktogramm mit einem beliebigen Begriff wie Sequenz, so erhalten wir die Autoren Nassi und Shneiderman.
Definition mehrwertig abhängiger Merkmale Beispiel zweier mehrwertiger Abhängigkeiten 4NF untersagt paarweise mehrwertige Abhängigkeiten Auf unser Beispiel bezogen muss die Tabelle METHODE also in die zwei Teiltabellen METHODIKER und METHODIK aufgeteilt werden. Erstere verbindet Methoden mit Autoren, letztere Methoden mit Begriffen.