
By Edith Huber
Mit Ausweitung der Telekommunikationstechnologien hat sich das Kommunikationsverhalten der Menschen geändert und damit ist auch der Missbrauch gestiegen. Die Bandbreite reicht von Cyberstalking, -mobbing bis hin zur Computerkriminalität. Edith Huber stellt zum einen die Frage, ob durch das Aufkommen der neuen Telekommunikationstechnologien ein sozialer Wandel vollzogen wurde, der kriminelles bzw. missbräuchliches Verhalten fördert. Zum anderen geht sie der Frage nach, used to be in unserer Gesellschaft als „computerkriminell“ zu werten ist. Werden wir alle zu Tätern?
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32. 42 Stand der Forschung onsgeschehen eingreifen. Man erinnere sich an Luhmanns Weltgesellschaft, die mit Erfindung des Internets theoretisch erstmals konkrete Formen annimmt. 71 Das bedeutet, dass im Falle der neuen Medien genau wie bei den klassischen Medien die primäre Kommunikationsleistung auf der Seite des Kommunikators liegt und sich somit zwar durch die neuen Medien die mögliche Reichweite der Rezipienten erweitert, sich jedoch nicht das Verstehen der Inhalte verändert hat. Dabei stellt sich die Frage, ob sich durch das ständige Verfügbarsein von Information das Leben der Menschen verändert hat.
Ob es ein Modell gibt, das die Veränderung erklären kann. Daraus ergibt sich die zweite Forschungsfrage. 2. Forschungsfrage: Hat die Gesellschaft mit dem Ausbau der Telekommunikationstechnologie einen sozialen Wandel vollzogen? 3. Forschungsfrage: Die dritte Forschungsfrage richtet sich nach den Profilen: a) Welche typischen TäterInnen- und Opferprofile gibt es? b) Wie stellt sich das Cyberstalking-Verhalten der ÖsterreicherInnen dar? 2 Klassifizierung von Tätern und Opfern Aktuell gibt es einige wenige empirische Befunde aus anderen Ländern, welche in späteren Kapiteln näher dargestellt werden, die sich mit der Klassifizierung von TäterInnen und Opfern auseinandersetzen.
Es wird auf E-Shopping, E-Government, E-Banking, E-Learning und viele weitere Dienste im Internet gesetzt, die einerseits Arbeitskräfte einsparen, andererseits Arbeitskräfte erfordern, die diese Dienste bedienen können. 124 Dennoch lässt sich eine kommunikative Verhaltensänderung der Menschen erkennen. Immer häufiger werden sie durch Telekommunikationstechniken belästigt und/oder bedroht. Diese Entwicklung soll in dieser Arbeit näher beleuchtet werden. 125 Personen fühlen sich durch Telefon-, SMSund E-Mail-Terror in ihrer Lebensführung beeinträchtigt.