
By Peter-J. Jost
Professor Dr. Peter.-J. Jost lehrt Organsiationstheorie an der Wissenschaftlichen Hochschule für Unternehmensführung - WHU - Koblenz
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444) zu einer "Routinisierung sozialer Beziehungen" fuhren. Solche Gruppennormen sind informelle Regeln, die das Verhalten der Gruppenmitglieder steuern sollen. Sie konnen beispielsweise das Leistungsniveau der Gruppe oder Vorgaben zur Aufgabenerfullung beinhalten. Gruppennormen haben somit Zielcharakter. Auch der organisatorische Status, den eine Einheit innerhalb der Hierarchie einnimmt, bestimmt die Interessenlage der Gruppe. Analog zum einzelnen Mitarbeiter begrundet der organisatorische Status ein Macht- und Autoritatsstreben der einzelnen Einheiten.
Neben Interessengegensatzen sind Konfliktsituationen aber auch durch kooperative Interessen der interagierenden Parteien gepragt. Diese grunden sich auf die Vorteile, die die Parteien der Arbeitsteilung beimessen. Dieses Nebeneinander von Kooperation und Konkurrenz ist charakteristisch fur das Wesen von Organisationskonflikten. In diesem Sinne haben wir Organisationskonflikte als manifestierte Gegensatze zwischen verschiedenen Gruppen oder Personen (Stakeholdern), die an der Unternehmung spezifische Interessen haben, definiert.
Die Einheit verfolgt bestimmte Ziele und sucht nach Mitteln, um diese zu realisieren. Das Verhalten einer organisatorischen Einheit beruht also auf einer Zweck-Mittel-Rationalitat. 6 Betrachten wir zunachst einen einzelnen Mitarbeiter. Wir gehen hier davon aus, daB seine Interessen durch personliche Faktoren und strukturelle Rahmenbedingungen der Organisation bestimmt sind. INTERNE ORGANISATIONSKONFLIKTE UND IHRE URSACHEN 27 Einerseits ist der Mitarbeiter an der Befriedigung seiner eigenen, pers5nlichen Bediirfnisse interessiert.