
By W.-H. Isay (auth.)
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Der wichtigste Sonderfall der starken Belastung ist der der sog. "Pfahlprobe" oder des Standschubes, bei dem die Anströmgeschwindigkeit U o gleich Null wird1 • Natürlich ist bei starker Belastung und insbesondere im Stand für Uo = 0 die Voraussetzung nicht mehr zutreffend, daß die freien Wirbel hinter dem Propeller auf Schraubenflächen angeordnet sind. Denn da die freien Wirbel in axialer Richtung nunmehr lediglich mit der (in x-Richtung variablen) Geschwindigkeit uQ fortgetragen werden, sind die Schraubenflächen erheblich deformiert.
Die Richtung r50 der Profilskelettlinien im 3h-Punkt gegenüber der r cp-Achse festgelegt. Man hat nun wieder eine gewisse Freiheit, wie man die Richtung r50 aus den beiden additiv auftretenden Größen "Steigung" r5 und "Wölbung" e aufbauen will. Um diese Frage zu entscheiden, werden zusätzliche Gesichtspunkte herangezogen; als solche nennen wir z. : günstiger Geschwindigkeits- bzw. Druckverlauf längs der ProfiltieIe zur Vermeidung der Grenzschichtablösung oder NlChtunterschreitung eines bestimmten Minimaldruckes an der Profilsaugseite zur Vermeidung der Kavitation.
2 Relativ einfach ist natürlich z. B. die theoretische Darstellung des Nachstromfeldes hinter einem Rotationskörper. In diesem Fall ist übrigens wegen der Rotationssymmetrie des Feldes die Propellerströmung stationär, so daß man mit gewissen Modifikationen die Theorie aus Abschn. B anwenden kann. 1. Die Darstellung der induzierten Geschwindigkeiten 45 noch nicht voll gelungen. Wir werden hierauf noch in Kap. II! bei der Behandlung der Wechselwirkung zwischen Propeller und Schiffsrumpf zurückkommen.