
By Thomas Petersen
Read Online or Download Optimale Anreizsysteme: Betriebswirtschaftliche Implikationen der Prinzipal-Agenten-Theorie PDF
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Reverse Engineering of Object Oriented Code (Monographs in Computer Science)
Describes how one can layout object-oriented code and accompanying algorithms that may be opposite engineered for larger flexibility in destiny code upkeep and alteration.
Provides crucial object-oriented options and programming equipment for software program engineers and researchers.
Symmetric multiprocessors (SMPs) dominate the high-end server industry and are at present the first candidate for developing huge scale multiprocessor platforms. but, the layout of e cient parallel algorithms for this platform c- rently poses numerous demanding situations. this is why the fast development in microprocessor velocity has left major reminiscence entry because the fundamental drawback to SMP functionality.
Hannes Fernow führt interdisziplinär in das Thema weather Engineering ein. Er integriert im Rahmen einer Politischen Hermeneutik wissenschaftstheoretische, technikphilosophische und umweltethische Argumente in historisch tradierte Risiko- und Naturverständnisse und zeigt, dass die Folgen von technologischen Klimaveränderungen nicht verlässlich vorhersagbar sind.
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B. die Arbeit von Zheng (1987). Da sie jedoch nicht so leistungfihig sind, sollen sie hier nicht weiter betrachtet werden. IS Vor allem die Arbeiten von Ross (1973), Mirrlees (1976), Harris und Raviv (1979), Holmstrom (1979), Shavell (1979) und Grossman und Hart (1983) sind in diesem Zusammenhang zu erwunen. 27 Agenten-Theorie als eine allgemeine Theorie zur optimalen Steuerung von dezentralen Aktivitaten umschrieben werden. Es wird ein Vertrag geschlossen, der die Rolle der beiden Wirtschaftssubjekte innerhalb der Agentur genau festIegt.
In einem anderen Kontext werden derartige Modelle auch von Stiglitz behandelt, vgl. Stiglitz 1975. Er arbeitet dort vornehmlich mit Zeitund Stiickl8hnen. 67 In diesem Zusammenhang sei auch eine Arbeit von Holmstrom erwahnt (1982b). Darin untersucht er Anreizsysteme in der Sowjetunion. Sie basieren hauptsachlich auf der Bestimmung von Sollgr8Ben oder "Targets", die vorgegeben werden. Holmstrom vergleicht Systeme, in denen die Planziele zentral oder dezentral festgelegt werden. Bei der zentralen Festsetzung entsteht der sogenannte "Ratchet-Effekt": Firmen sind nicht gewillt, das Planziel weit zu iiberbieten, um nicht in den folgenden Perioden mit h8heren Sollgrof3en belegt zu werden.
Dieser ProzeB der Klarung und Vereinbarung des Leistungsaustausches heiBt Tran8aktion 28. Der Agent bringt seine Arbeitskraft (Anstrengung, Aufwand, Arbeitseinsatz, Effort) in den ProduktionsprozeB bzw. in das Unternehmen ein29 . Weiterhin enthiilt der Vertrag eine Klausel uber die Entlohnung des Agenten, die yom Betriebsergebnis abhiingt. Letzteres ist fur beide Vertragspartner beobachtbar. Der Agent wiihlt nun eine Aktion a aus dem Aktionenraum A. 1m folgenden ist die Menge der Aktivitatsparameter eine (beschriinkte) Teilmenge der reellen Zahlen3o .